Sprachlerntipps - Hilfreiche, einfache und nützliche Tipps zum Lernen einer Sprache

Mit diesen Sprachlerntipps besser und schneller eine Sprache lernen

Wer erfolgreich eine Sprache lernen will sollte vor allem an seinen Alltag anknüpfen. So viel Kontakt mit der zu erlernenden Sprache herstellen wie nur möglich. Und natürlich so viel sprechen wie nur möglich.

Es empfiehlt sich zudem den eigenen Lerntyp zu kennen, um anschliessend diverse Lernangebote und Lernmedien geschickt miteinander kombinieren zu können. So lernt man am effektivsten eine neue Sprache. Aber schauen Sie sich die einzelnen Sprachlerntipps genauer an: Sicherlich sind paar nützliche Tipps auch für Sie dabei.


Universelle Sprachlerntipps

Sprachlerntipp: Lernangebote kombinieren

Es gibt extrem verschiedene und viele Möglichkeiten seine Sprachkenntnisse zu verbessern.

Man kann einen individuellen Sprachkurs im Einzelunterricht oder einen Gruppen-Sprachkurs besuchen*. Oder man kann einen Sprachaufenthalt im Ausland antreten und dazu noch selbstständig lernen mit einem Sprach-App oder ähnlichen Hilfsmitteln wie Lernprogrammen. Oder man nutzt die Medien in entsprechender Sprache sehr intensiv und lernt zusätzlich noch mit einem Grammatik-Büchlein. 

Sie sehen, es gilt herauszufinden, was einem zusagt. Jedes dieser Lernangebote hat seine Vor- und Nachteile bezüglich Effizienz und Kosten.

Zusammengefasst:

  • Kombinieren Sie unbedingt die verschiedenen Lernangebote: So kann der grösst mögliche Effekt beim Lernen erzielt werden.

 

Eine Gegenüberstellung aller Vorteile und Nachteile für Einzel- oder Gruppenunterricht finden Sie hier...

Sprachlerntipp: Kontakt zur Sprache fördern

Erhöhen Sie den Kontakt mit der Zielsprache: Wenn Sie eine Sprache neu lernen oder diese vertiefen wollen, gibt es sehr viele Möglichkeiten, wie Sie den Kontakt mit der zu erlernenden Sprache intensivieren können. Möglichst viel Kontakt mit der zu lernenden Sprache ist extrem wichtig! Weiter unten kommen unzählige, einfache und sehr effektive Tipps, die Sie anwenden können. Viele von diesen Lernideen sind gratis und für jedermann zugänglich.

Zusammengefasst:

  • Machen Sie alles Alltägliche möglichst in der Sprache, die Sie lernen wollen.

Sprachlerntipp: Freude entwickeln am Sprachen lernen

An was haben Sie viel Spass? Am schauen von Sitcoms, TV-Serien oder YouTube? Am Lesen von Zeitungen? Am einzelne Wörter in der Fremdsprache auswendiglernen? Oder gefällt Ihnen das Grammatik lernen?

Ihre Antwort spielt fürs Lernen einer neuen Sprache keine Rolle: Denn Sie sollten vorwiegend die Sachen machen, die Ihnen Spass bereiten, vor allem in Bezug aufs Lernen einer Sprache - Aber in der Sprache, die Sie lernen wollen. So entwickeln Sie Freude am Lernen der Sprache, weil Sie ja die Dinge tun, die Ihnen sowieso schon Spass machen. Jedoch machen Sie diese Sachen natürlich von nun an immer in der Sprache, die Sie lernen wollen. Verständlich, oder? *

Zusammenfassung:

  • Machen Sie vor allem das, was Ihnen am meisten Spass macht um eine Sprache zu lernen.*

 

* Dieser Tipp zum Sprachen lernen entstand, als sehr viele polyglote Menschen gefragt wurden, wie Sie eine neue Sprache lernen: Die Antwort war fast immer: "Ich mache das, was mir Spass macht, aber in der Sprache, die ich lernen möchte". PS: Polyglote sind Menschen, die sehr viele Sprachen erlernt haben und auch fliessend beherrschen. Sie haben alle eine für sich passende, individuelle Methode zum Lernen von Sprachen entwickelt.

Sprachlerntipp: Ihren Lerntyp kennen. Das hilft!

Vier unterschiedliche Lerntypen: Welcher Lerntyp sind Sie?

Das Kennen der unterschiedlichen Lerntypen hilft extrem. Vor allem wenn es ums Lernen einer Sprache geht. Es geht um die Frage: Welche Art von Lerninhalten bleiben bei mir besser haften?

Es gibt vier klassische Lerntypen:

  1. Visueller Lerntyp
    Lernt vor allem durch Bilder, Grafiken und Erklär-Videos, also vor allem über seine Augen. Er muss die Inhalte vor sich sehen. Auch den Lerninhalt in geschriebener Form sehen ist sehr förderlich für diesen Typen. Also Bücher, Texte, Skripte sind zielführend, aber auch Vorführungen zum Zuschauen wo übers Auge gesehen wird wie was funktioniert.
     
  2. Auditiver Lerntyp
    Lernt hingegen besser durch gesprochene Inhalte oder allgemein ausgedrückt übers Gehör. Daher eignen sich Vorlesungen, Vorträge, Diskussionen, Videos und Filme am besten. Gespräche bei denen der auditive Lerntyp mehr zuhört als selber spricht oder sogleich klassischer Frontalunterricht im Klassenverbund sind für gut für ihn.
     
  3. Kommunikativer Lerntyp
    Benötigt hauptsächlich Diskussionen, Fragerunden oder Lerngruppen, damit er sich optimal entfalten kann. Individuelle Einzel-Nachhilfe mit viel gegenseitigem Austausch und viele Gespräche sind ideal zum Lernen.
     
  4. Motorischer Lerntyp
    Lernt durch praktische Erfahrungen sowie Nachmachen. Dieser lernt am besten, wenn er das gelernte direkt anwenden kann, es physisch macht oder sich während dem Lernen bewegt. Konkretes, direktes Anwenden, Erstellen oder Bauen.
     

Zusammengefasst:

  • Häufig kann man sich oder jemand anderen nicht nur einem Lerntypen zuordnen, sondern mehreren, jedoch mit unterschiedlicher Ausprägung.
  • Je nach Lerntyp eignen sich unterschiedliche Lernformen (Einzel- oder Gruppenunterricht, oder auch Online-Unterricht via Skype) und unterschiedliche Lernmethodiken und Lernmedien. 
  • Wobei fast immer ideal ist, wenn man die unterschiedlichen Lernangebote miteinander kombiniert.

 

Quelle: Learning Institute, als auch www.fremdsprachen-lernen.net/lernen-mit-system/lerntypen

Sprachlerntipp: Sie machen Ihr Gehirn fit!

Eine neue Sprache zu lernen ist etwas vom Besten, was Sie für Ihr Hirn tun können!

Es bilden Sie sich beim Lernen einer neuen Sprache unglaublich viele neue neuronale Verbindungen. Sie tun sich also mit dem Lernen einer Zweitsprache oder Drittsprache sehr viel Gutes. Ihr Gehirn wird es Ihnen noch lange danken.

Und Sie werden merken, dass Sie, und auch Ihr Gehirn, dadurch sehr zufrieden sein werden, sobald Sie erste positive Resultate beim Lernen erzielen werden.


Sprachlerntipps welche das Sprechen fördern

Sprachlerntipp: Haben Sie kein Schamgefühl

Sprechen Sie so viel wie nur möglich!

Und haben Sie keine falschen Schamgefühle. Einfach sprechen. Besser ist es, mit Fehlern zu sprechen, als gar nicht zu sprechen.

Mit dem aktiven Umgang mit der Sprache während dem Sprechen, werden Sie riesige Fortschritte machen. Also jederzeit auch im Altag, einfach ohne falsches Schamgefühl drauflossprechen.

Nebst einem massgeschneiderten Sprachkurs vom Learning Institute ist als Vertiefung ein Sprachkurs im Ausland zu empfehlen. Unser Premium-Partner für Sprachaufenthalte weltweit ist Boa Lingua: www.boalingua.ch

Sprachlerntipp: Kein Sprachenmix

Vermischen Sie beim Sprechen die Sprachen nicht. Sprechen Sie also entweder zu 100% in der zu lernenden Sprache oder in Ihrer Muttersprache.

Am Anfang kann dies etwas mühsam sein: Aber es zahlt sich garantiert aus.

Sprachlerntipp: Sprachaufenthalt machen

Gehen Sie in einen Sprachaufenthalt: Auch einen kurzen Sprachaufenthalt kann schon beachtliche Resultate bringen, da Sie ausschliesslich von der zu lernenden Sprache umgeben sind. Ist ideal, wenn es nicht zu viele Gleichsprachige hat und Sie nicht in Ihrer Muttersprache kommunizieren! Es lohnt sich. Garantiert.

Dieser Lerntipp fördert das Eintauchen in die jeweilige Sprachwelt optimal!

Unser Premium-Partner für Sprachaufenthalte:
www.boalingua.ch

Sprachlerntipp: Sprachlager & Sprachcamps besuchen

Vor allem für Jugendliche im Schulalter ist ein Feriensprach-Camp super. Es verbindet das Abenteuerliche mit dem Lernen einer Sprache. Häufig wird vormittags gelernt und am Nachmittag steht der Spass im Vordergrund - immer verbunden mit etwas Lehrreichem.

Förderlich ist auch der Umstand, dass es nicht strenges Grammatik-Pauken oder schreibintensiver Unterricht ist, sondern meist sehr praxisorientiert aufs Sprechen und Anwenden fokussiert. 

Dieser Lerntipp fördert das Eintauchen in die jeweilige Sprachwelt optimal und baut vor allem unter Jugendlichen Hemmungen ab, die Sprache einzusetzen!

Als ideale Vorbereitung empfehlen wir einen kleinen, individuellen 1:1-Sprachkurs, damit bei wirklich grossen Sprech-Hemmungen bereits vor dem Ferienlager / Sprachcamp vorbeugend diese abgebaut werden, so dass das Sprachlager ein freudiges Erlebnis sein wird:


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Sprachlerntipp: Kurzurlaub und Städtetrip machen

Reisen Sie in das Land der Sprache die Sie erlernen wollen, sei es auch nur ein Kurzurlaub oder ein Wochenendtripp: Meist eher teuer.

Dieser Lerntipp fördert die Faszination für die Sprache und zeigt den Nutzen des Lernens direkt auf.

Rabatt:
CHF 40.- auf www.airbnb.com für Unterkünfte weltweit.

Sprachlerntipp: Muttersprachler anzapfen

Sprechen Sie im Alltag wenn immer möglich mit Menschen, deren Muttersprache die Sprache ist, welche Sie lernen wollen. Schon nur ein kurzer Wortwechsel in der zu lernenden Sprache bringt viel. Profitieren Sie von dieser Möglichkeit, gratis so Ihre Sprach-Skills aufzubesser. 

Sprechen Sie vor allem über das, was Ihnen Spass macht zu diskutieren. Smalltalk, Hobbies, Erlebtes, usw.

Dieser Lerntipp fördert das Sprechen als auch das Hörverständis für die neue Sprache.

Sprachlerntipp: Sprechen Sie über die Sprache

Besprechen Sie die Eigenheiten der jeweiligen Sprache mit anderen oder am besten mit Muttersprachlern. Natürlich in der Sprache, die Sie lernen wollen. So lernen sie extrem viel. Und selber repetieren Sie beim Formulieren der von Ihnen erkannten Sprach-Eigenheiten immer wieder das Erlernte.

Meist gibt man gerne Auskunft und so erhalten Sie immer wieder ein paar Minuten Gratis-Unterricht.

Dieser Lerntipp fördert das Verständnis für die Zielsprache.

Sprachlerntipp: Mit sich selber sprechen

Haben Sie gerade niemanden mit dem Sie in der Sprache sprechen können, die Sie erlernen wollen? Kein Problem. Sprechen Sie mit sich selber.

Klingt komisch, aber es wirkt und baut auf einfache Art Hemmungen ab, die Sprache zu gebrauchen.

Am Anfang wirkt es für Sie eventuell etwas merkwürdig, dies wird sich aber schnell ändern und Sie geniessen das Sprechen der Sprache. Und das Beste, niemand korrigiert Sie oder will Ihnen helfen es noch besser zu machen. Sie haben also keinen Druck, wenn Sie zu sich selber sprechen. 

Dieser Lerntipp fördert ganz simple einfach das Sprechen der Sprache. Toll, oder?


Sprachlerntipps zu Medien clever nutzen

Sprachlerntipp: Zeitungen lesen

Lesen Sie Online-Zeitungen und -Zeitschriften in der zu erlernenden Sprache.

Dieser Lerntipp fördert das Leseverständnis.

Sprachlerntipp: Magazine, Broschüren durchblättern

Blättern Sie in Magazinen und Broschüren, welche Sie spannend finden. Aber nur in der Sprache die Sie lernen wollen. 

Sie stehen auf Klatsch-Hefte? Dann schauen Sie was diese Magazine aus dem Land Ihrer Wunsch-Sprache zu bieten haben.

Oder auch Broschüren in Zielsprache anschauen und durchblättern hilft. Sie werden immer ein paar Worte und Satzfregmente aufschnappen.

Dieser Lerntipp fördert das Leseverständnis und festigt den Wortschaftz

Sprachlerntipp: TV-News schauen

Schauen Sie TV-Nachrichten in der zu erlernenden Sprache. Häufig können online viele Nachrichten-Sendungen gratis geschaut werden.

Dieser Lerntipp fördert das Hörverständnis und die Aussprache.

Sprachlerntipp: Filme und Serien schauen

Schauen Sie auch alle Filme und Serien in der zu erlernenden Sprache:

Meist existieren auch noch Untertitel zum Film oder der Serie in der zu erlernenden Sprachen. Diese helfen zu verstehen. So hören Sie, wie etwas ausgesprochen wird und zusätzlich sehen Sie auch, wie dies sogleich geschrieben wird. Mit Untertitel profitieren Sie also doppelt.

Dieser Lerntipp fördert das Hör- wie, das Leseverständnis und die Aussprache.

Sprachlerntipp: Internetradio hören

Hören Sie Internetradio in der zu erlerndenden Sprache: Es existieren hunderte von Radiosendern in Gratis-Apps mit weltweiten Radiostationen.

Das ist auch sehr spannend zu sehen, welche Musik-Stile gespielt werden und wie sogar die Werbungen in den unsterschiedlichen Regionen der Welt klingen.

Dieser Lerntipp fördert das Hörverständnis und die Aussprache.

Sprachlerntipp: Podcasts reinziehen

Hören und Schauen Sie Podcasts zu Themen die Sie interessieren.

Natürlich sollten diese Podcasts in der neu zu lernenden Sprache sein. Idealerweise können sich die Podcasts um irgendein ein Thema drehen.

Wichtig ist: Das Thema interessiert Sie sehr: So wollen Sie den Podcast verstehen. Es existieren auch gute Sprachlern-Podcasts rund um Grammatik und Aussprache.

Dieser Lerntipp fördert das Hörverständnis, Grammatik und die Aussprache.

Sprachlerntipp: Viel Musik hören

Hören Sie häufig Musik in der gewünschten Sprache.

Dies gibt auch ein tolles Gefühl für die Sprache, die Leute und ihre Mentalität sowie für das Land selber. Zudem machts einfach Spass Musik in einer anderen Sprache zu hören.

So lassen Sie sich auch passiv berieseln von der zu erlenden Sprache. Sie lernen so fast wie im Schlaf passiv die Sprache.

Dieser Lerntipp fördert das Hörverständnis und die Aussprache.

Ressourcen:
www.spotify.com

Sprachlerntipp: Hörbüchern lauschen

Lauschen Sie Hörbüchern: Das macht unglaublich Spass.

Jedoch sollten die Hörbücher auf Ihr Sprachlevel passen. Sonst ist es sehr anstrengend oder nützt kaum.

Dieser Lerntipp fördert Hörverständnis.

Ressourcen:
www.amazon.com


Sprachlerntipps zu Apps & Co.

Sprachlerntipp: Übersetzer nutzen

Nutzen Sie die Online-Übersetzer: Übersetzen Sie sich Wörter, die sie immer schon in der entsprechenden Sprache wissen wollten.

Dieser Lerntipp fördert das Vokabular. 

Ressourcen:
http://translate.google.ch
http://dict.leo.org

Sprachlerntipp: Mobile Apps nutzen

Lernen Sie mit iPhone- oder Android-Apps Vokabular, Konjugieren und Grammatik der Zielsprache. 

Zu unseren ausgewählten Apps und Lernprogrammen...

Sprachlerntipp: YouTube-Videos gucken

Erforschen Sie YouTube-Videos über Grammatik und Gesprächssituationen.

Schauen Sie nur Videos in der zu lernenden Sprache. Egal wie tief oder hoch bereits Ihr Sprachlevel ist.

Dieser Lerntipp fördert Grammatikkenntnisse und Hörverständnis.

Ressourcen:
ww.youtube.com

Sprachlerntipp: Einstufungstest machen

Machen Sie einen Online-Einstufungstest. Das eigene Sprachlevel zu kennen, hilft zu erkennen, wo man fürs Weiterkommen ansetzen kann.

Dieser Lerntipp fördert das Verständnis für sein eigenes Sprachlevel und seine eigenen Sprachfähigkeiten.

Ressourcen:
Learning Institute
www.efswiss.ch

Sprachlerntipp: Einstufungstest wiederholen

Repetieren Sie den Online-Einstufungstest nach einer gewissen Lernphase (paar Wochen) wieder. Sie werden Ihre erzielten Fortschritte deutlich sehnen. Und das zeigt auf, dass Sie nicht für Nichts gelernt und gebüffelt haben.

Dieser Lerntipp zeigt Lernfortschritte auf und fördert die Lernmotivation.


Lerntipps zu Lern-Klassiker nutzen

Sprachlerntipp: Karteikärtchen verfassen

Verfassen Sie Karteikärtchen: Selber schreiben ist immer besser als welche fixfertig zu kaufen. 

Denn beim Schreiben verarbeitet Ihr Gehirn das Geschriebene mehrmals und wird dadurch stärker in Ihrem Gedächtnis haften bleiben.

Dieser Lerntipp verbessert das Vokabular und die Grammatik.

Sprachlerntipp: Sprachkurs besuchen

Am meisten profitieren Sie natürlich von einem Einzel-Sprachkurs. So profitieren Sie maximal vom Unterricht und lernen am meisten.

Einzelunterricht scheint nur auf den ersten Blick eher teuer zu sein: Jedoch im Vergleich mit einem Gruppenkurs können Sie beim Einzelunterricht so dermassen viel mehr sprechen, dass es pro Konversationsminute dann garantiert günstiger kommt.

Und Sie profitieren erst noch mehr weil sich die Lehrkraft komplett auf Sie ausrichten kann.

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Sprachlerntipp: Zusammenfassungen schreiben

Schreiben Sie selber Zusammenfassungen und Vokabularlisten: am besten von Hand und nicht auf einem Computer.

Dieser Lerntipp fördert das Erinnerungsvermögen es ist für Sie einfach, wieder in das bereits Gelernte einzutauchen.

Sprachlerntipp: Grammatik-Bücher konsultieren

Schmöckern Sie in kurzen, kleinen Grammatik-Büchern aus der Buchhandlung. Es gibt viele kleine Grammatik-Übersichts-Bücher, welche auch gut als Nachschlagewerk für die entsprechende Sprache dienen kann (meist eher günstigere Versionen als die Standard-Grammatik-Werke der jeweiligen Verlage).

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Sprachlerntipp: Sprachkurs-Bücher benutzen

Lernen Sie mit klassichen Sprachkurs-Büchern: Wenn Sie AutodidaktikerIn sind, können Sie sich vieles selber beibringen. Hierbei helfen die bekannten Sprachkurs-Bücher.

Unbedingt reinschauen: Wir haben ein paar handverlesene Kursbücher für Sie herausgesucht.

Sprachlerntipp: Stets kleines Wörterbuch zur Hand haben

Haben Sie stets ein möglichst kleines Wörterbuch in Taschenformat in der Hand- oder Hosentasche dabei. Am besten ist eines, wo nur die wichtigsten Wörter drin sind. Pons hat sehr gute kleine Wörterbücher.

Link-Tipp:
Pons kleine Wörterbücher


Sprachlerntipps für den Alltag

Sprachlerntipp: Das Wieso kennen

Rufen Sie sich den Grund, warum Sie die Sprache lernen wollen, immer wieder in Erinnerung. 

Schreiben Sie sich diesen auf ein Post-It und kleben Sie diesen an den Spiegel oder in der Küche an den Kühlschrank.

Dieser Lerntipp fördert die Motivation.

Sprachlerntipp: Alltagssituationen nutzen

Überlegen Sie sich im Alltag, wie man diesem oder jenem Gegenstand oder Tätigkeit in der entsprechenden Sprache sagen würde. Wissen Sie's nicht, schauen Sie's sogleich in einem Online-Übersetzer nach.

Dieser Lerntipp fördert das Vokabular.

Sprachlerntipp: Digitale Geräte umstellen

Stellen Sie bei allen digitalen Geräten wie Mobiltelefon, Computer, Tablet usw die Systemsprache um auf die zu erlernende Sprache.

Aber Vorsicht: Sie sollten nicht mehr ganz Sprach-Anfänger sein. Sie wollen ja allenfalls die Sprache beim Gerät auch wieder zurückstellen können.

Sprachlerntipp: Post-Its aufhängen

Verfassen Sie Post-Its mit Wörtern, die Sie sich merken wollen.

Und hängen Sie diese in Ihrer Wohnung vertreut auf. So, dass Sie immer wieder über diese Zettelchen "stolpern" werden und sich so das darauf geschriebene automatisch merken werden.

Dieser Lerntipp fördert das Vokabular.

Sprachlerntipp: Rezepte nachkochen

Finden Sie im Internet feine Rezepte (natürlich in der Zielsprache) und kochen Sie diese für Gäste oder Ihre PartnerIn nach. So können Sie sich im Alltag spielerisch mit der zu lernernden Sprache auseinandersetzen.

Ressourcen:

www.swissmilk.ch

Sprachlerntipp: Aussprache üben

Üben Sie die Aussprache und sprechen Sie die gelernten Wörter vor sich hin. Sieht für Fremde eher merkwürdig aus, ist aber äusserst hilfreich.

Für Scheue: Murmeln Sie die Wörter zuhause, wo Sie niemand hören kann, vor sich hin.

Sprachlerntipp: Repetieren hilft!

Repetieren Sie das neu Gelernte vor dem Schlafen gehen (auch wenns nur 5 bis 10 Minuten sind).

Gelerntes zu repetieren ist unglaublich hilfreich, um effektiv eine neue Sprache lernen zu können.

Sprachlerntipp: Bildergeschichten bauen

Vielleicht gelingt es Dir, dass Du Dir einige Grammatik-Themen bildlich vor Augen führen kannst. Und mach eine Geschichte daraus. Denn Bildergeschichten bleiben im Gehirn lange haften und so vergisst Du das Gelernte weniger rasch. Dies geht vor allem bei Redewendungen lernen sehr sehr gut und macht auch noch Spass. Glaub es uns ;-)

Sprachlerntipp: Aufstehen und Loslegen

Also sogleich auch am nächsten Tag beim Morgenkaffe oder -Tee: Überlegen Sie sich was Sie gestern gelernt haben. Repetition stützt Ihr Gedächtnis. Das bringt enorm viel.

Sprachlerntipp: Üben, üben, üben

Um eine Sprache möglichst rasch zu lernen, ist es wichtig, dass man so viel Kontakt mit der Sprache wie möglich hat. Also üben Sie das Erlernte so häufig wie nur möglich: Sprechen Sie viel, auch wenn Sie noch einige Fehler machen. 

Haben Sie keine falschen Schamgefühle: Die meisten Leute schätzen es, wenn man in Ihrer Sprache mit ihnen spricht, auch wenn man viele Fehler macht. Darum: Haben Sie keine Angst vor Fehlern. Noch niemand hat eine neue Sprache im Schlaf gelernt.

Darum: Üben, üben und nochmals üben.
 

Zu den Lernmaterialien

Sprachlerntipp: Stets dranbleiben

Geben Sie nicht auf und bleiben Sie dran. Häufig sind die Fortschritte für die Lernende nicht sofort zu erkennen: Lassen Sie sich dadurch nicht beirren.

Lernen Sie weiter und immer weiter. Irgendwann werden Sie merken, dass Sie wieder einen Sprung gemacht haben und sich Ihr Sprachlevel deutlich gesteigert hat. Unsere Meinung: Dranbleiben lohnt sich!

Und: Es gibt nichts Schöneres, als wenn man bemerkt, dass man Gelerntes einsetzen kann, Leute versteht und so besser mit Menschen kommunizieren kann. So machen Sprachen Spass.


Fazit Sprachlerntipps

Fazit zu den Sprachlerntipps

Lernen ist etwas sehr persönliches und individuelles. Vor allem bei Sprachen. Daher sollte man den eigenen Lerntyp kennen und die zu Ihrem Lerntypen passenden Lernangebote nutzen. Bestenfalls empfiehlt es sich jedoch, die verschiedenen Lernangebote zu kombinieren.

Wir empfehlen Ihnen auch, anfänglich einen individuellen Sprachkurs im Einzelunterricht oder sonst auch einen Gruppen-Sprachkurs zu besuchen, um möglichst effizient ein gewisses Sprachniveau zu erreichen. Einzelunterricht ist auch eine gute Basis, um selbständig eine Sprache zu lernen. Wir haben da nur gute Erfahrungen gemacht.

Fazit: Sprachlerntipps abseits des Unterrichts

Abseits des Unterrichts können Sie sich mit einer Sprach-App, Karteikärtchen, Kursbuch, oder selbergeschriebenen Zusammenfassungen vertraut machen. Nutzen Sie diese Hilfen im Alltag, beispielsweise auf dem Arbeitsweg im Zug oder Tram, während der Mittagspause, kurz vor dem Einschlafen, usw.

Machen Sie, wenn möglich, einen Sprachaufenthalt oder etwas längere Ferien im entsprechenden Land um das Erlernte zu verfeinern.

Leider geht dies meist ins Geld. Aber lohnt sich eigentlich immer. Etwas günstiger ist Einzelunterricht mit ein paar Stunden pro Woche. Lassen Sie sich unverbindlich eine Offerte für Unterricht zukommen: Offerte erhalten...

So oder so, versuchen Sie immer, die jeweilige Sprache häufig zu sprechen, im Alltag stets etwas für die neue Sprache zu machen und das Gelernte anzuwenden.

Sie werden Freude an der neuen Sprache haben! Garantiert.

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